In diesem Jahr macht das Rauhnächteprojekt eine Pause.
Auf dieser Seite findet Ihr viele Hinweise und Inspirationen für die Rauhnachtszeit.
Mich begleitet bei dieser Arbeit das Buch "Deine Reise durch die Rauhnachtszeit" von Michaela Hold, das ich sehr gerne empfehle:
Hier könnt ihr es als E-Book bestellen: Michaela Hold
Vielen Dank, Michaela, dass ich dein Buch verwenden darf.
Hier ist mein Rauhnächtebild 2023/2024 zu sehen:
Mein Rauhnächtebild 2022/2023:
Hier seht ihr das Mosaik vom Workshop am 3. Januar 2022. Wünsche und Visionen auf Zendalas:
Hier sind alle Blogartikel mit Mustervorschlägen und inspirierenden Texten zu den Rauhnächteprojekten aufgelistet:
Am 20. Dezember haben wir uns auf die Wintersonnenwende eingestimmt und damit die Rauhnächte eingeläutet.
In meinem Projekt "Mit Zentangle durch die Rauhnächte" beschäftigen wir uns mit dem Verabschieden und Loslassen und mit dem, was kommt und worauf wir uns freuen können.
Ganz bewusst gestalten wir die Zeit zwischen den Jahren.
Im Einführungsabend ging es darum, die Balance zu halten.
Im Zentrum stand das Muster A-cute von Sabine Abel CZT.
Im Workshop am 27. Dezember war das Thema :
"Herz öffnen, dem Fluss des Lebens trauen, wem bin ich dankbar?".
Mit Hilfe von schwarzem Tonpapier, das wir entsprechend zugeschnitten haben, konnten wir auf unserer Zentangle-Kachel buchstäblich das Herz aufklappen.
Getangelt haben wir mit dem Muster Namasté von Hanny Nura Waldburger, CZT.
Wunderbar geeignet, die Herzöffnung zu unterstreichen. Stehen doch die Lotusblüten auch für das geöffnete Herz.
Und mit dem indischen Gruß Namasté begegnen wir unseren Mitmenschen mit Wertschätzung.
Das Sanskrit-Wort kann man übersetzen mit: "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir."
Im Workshop am 29. Dezember stand das Thema Selbstliebe im Zentrum.
Wie oft sehen wir uns mit kritischen Augen. Wie oft können wir anderen liebevoll begegnen, aber uns selbst schauen wir nicht liebevoll an.
Es kann eine gute Übung sein, sich mal die Frage zu stellen:
"Was ist mein innerer Schatz?"
Wir alle haben unsere Gaben und Begabungen. Jede*r auf ihre und seine Art.
Sich selbst eine gute Freundin sein. Das ist doch ein guter Plan für das kommende Jahr.
Um unsere Wünsche und Visionen für das neue Jahr ging es im Workshop zur zehnten Rauhnacht am 3. Januar 22.
Inspiriert von dem Gedicht "Grüner wird's nicht" von Julia Engelmann, das ich im Workshop vorgelesen habe, haben wir aufgeschrieben, was wir uns für das neue Jahr wünschen und dazu eine Zendala-Kachel mit den Mustern Joyful, Flux und Cheese Cloth gestaltet.
Vom 21. Dezember 2021 bis zum 6. Januar 2022 lief mein Kursprojekt
"Mit Zentangle durch die Rauhnächte".
In der Zeit gab es eine Reihe von Workshops, über die ich jeweils mit eigenen Blogbeiträgen berichtet habe.
In dem gesamten Zeitraum habe ich die Teilnehmerinnen mit inspirierenden E-Mails begleitet.
So konnte ein Gefühl der Gemeinschaft in einer fragilen Zeit entstehen. Über viele Kilometer hinweg waren wir verbunden.
Meine Vorschläge für die Themen des jeweiligen Tages und die Muster, die ich dazu ausgewählt hatte, flossen in die Rauhnächtebilder der Teilnehmerinnen ein.
Jede setzte dies nach ihrer Art um.
Für den Beginn des Rauhnachtsprojekts habe ich im ersten Workshop mit den Teilnehmerinnen einen Lichtschirm gestaltet, der uns durch die Rauhnachtszeit begleiten kann.
Zur Einstimmung hatte ich das Gedicht Stufen von Hermann Hesse mitgebracht.
weiter unten ist der Link zum Gedicht zu finden.
Das große Rauhnachtsbild Ist als "Rad des Jahres" aufgebaut.
Am Tag der Wintersonnenwende haben wir die Mitte davon gestaltet.
Die Radnabe. Das Zentrum, um das sich alles dreht.
Es repräsentiert das Licht, das in dieser Zeit wiedergeboren wird.
Das, was wir als Fehler empfinden, kann sich unerwartet als unsere besondere Qualität entpuppen. So ging es auch der Porzellanschüssel in der Geschichte, die ich bei diesem Workshop in meinem Rauhnächte-Projekt mitgebracht hatte.
Durch ihren vermeintlichen Makel (ein Sprung, durch den das Wasser heraus tropfte) konnten Blumen zum Blühen gebracht werden.
Auf unseren Zendalas haben wir dies umgesetzt. Ein Sprung in der Schüssel, Wassertropfen und Blätter und Blumen, die gedeihen, weil sie genau die richtige Menge Wasser bekommen.
In meinem ersten Online-Workshop in diesem Jahr am 2. Januar habe ich einen kleinen Einblick in die Kunst des Kolam gegeben und wie wir Kolam mit Zentangle verbinden können. Der Kurs fand im Rahmen des Rauhnächte-Projekts statt.
Wir haben unsere Wünsche und Visionen für 2023 mit in das Bild hinein gewebt.
Ein Punktraster gibt Orientierung und die Punkte mögen auch symbolisch stehen für die Dinge und Aufgaben, die vor uns liegen, oder auch für unsere Herzenswünsche.
Am 8. Januar 2023 fand das Rauhnächteprojekt seinen Abschluss im Workshop zu Gunsten der Kältehilfe des Arbeiter Samariter Bundes.
Wir gestalteten gemeinsam die Ecken des Rauhnachtbildes mit meinem Muster Butria.
Für die Kältehilfe konnte ich 850 € überweisen. Das hat mich wirklich gefreut. Auch an dieser Stelle nochmals danke an alle, die sich beteiligt haben, für eure Großzügigkeit.
Im Workshop am Abend der dritten Rauhnacht haben wir Perlen und Blüten im Fuss des Lebens gefunden und auf dem Papier sichtbar gemacht.
Zur Einstimmung hatte ich ein Gedicht von Rainer Maria Rilke mitgebracht.
"Du musst das Leben nicht verstehen."
Am Abend der zehnten Rauhnacht haben wir uns auf das Neue Jahr eingestimmt, uns mit unseren Wünschen und Visionen für 2024 beschäftigt und dies auf unseren Zendalas zeichnerisch umgesetzt.
Mit Zentangle durch die Rauhnächte.
Zum dritten Mal habe ich dieses schöne Projekt angeboten.
Beginnend mit der Wintersonnenwende ließen die Teilnehmerinnen mit meiner Begleitung ihr Rauhnächtebild wachsen.
Am 7. Januar fand das Projekt mit einem Charity-Workshop zu Gunsten der Kältehilfe des Arbeiter Samariter Bundes seinen Abschluss. 500 € konnte ich an die Kältehilfe überweisen.
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