Notan ist japanisch und bedeutet dunkel (no) und hell (tan).
Der Ausdruck wird in der bildenden Kunst im Zusammenhang mit Federzeichnung, Malerei und der Scherenschnitttechnik verwendet.
Es geht um die Balance zwischen dem Dunklen und dem Hellen. So ist es - natürlich - nicht nur eine künstlerische Technik, sondern eine Philosophie, in der es um die Einfachheit und das Gleichgewicht geht.
Das passt doch wunderbar zu Zentangle.
Das meiste Material, das Ihr für diesen Kurs braucht, habt ihr wahrscheinlich zu Hause.
In meinem Shop biete ich die Materialien außerdem an.
Papier
Tonpapier schwarz, ca. 130 g/m², bitte wie folgt zuschneiden:
Zwei Quadrate von 10 x 10 cm.
Außerdem einige kleine Quadrate von 4 x 4 cm, mindestens vier Stück, gerne auch ein paar mehr zum Verschneiden.
Festes, matt-weißes Zeichenpapier, ca. 220 g/m² oder stärker. Papier, das du gerne zum Tangeln nimmst.
Bitte wie folgt zuschneiden:
Zwei Quadrate von 20 x 20 cm und vier Quadrate von 9 x 9 cm.
Stifte und Werkzeuge
Micron 01 oder Micron PN schwarz
Gelly-Roll-Pen 05 oder 08, weiß
Bleistift, Tortillion, Radiergummi, Anspitzer
Weißer Kreidestift, passender Tortillion
Eine normale Schere und eine kleine Schere (falls vorhanden eine Silhouettenschere oder alternativ eine Nagelschere)
Ein spitzer Cutter
Lineal oder Geodreieck
Klebestift (eher kleine Größe)
Papier zum Unterlegen, dafür ist z.B. eine alte Zeitschrift gut geeignet. 😊
Hier geht es zu den Blogbeiträgen, die ich über die drei Notan-Kurse zur Einführung in diese Technik, die online stattgefunden haben, geschrieben habe:
Am 26. August 2023 habe ich den dritten Notankurs für Einsteiger gegeben.
Es macht Freude, die Balance zwischen schwarz und weiß zu erkunden und den Poitiv-Negativ-Effekt auszuarbeiten.
Notan ist eine Betrachtungsweise in der bildenden Kunst, in der es um das Gleichgewicht zwischen dunklen und hellen Bereichen im Bildraum geht.
Ursprünglich kommt diese Philosophie aus Japan und bedetet Dunkel (No) und Hell (Tan).
Zuerst wurde dieser Begriff für Tuschezeichnungen verwendet.
Heute denken wir bei Notan gerne an eine Scherenschnitt-Technik, bei der die ausgeschnittenen Flächen gespiegelt werden. Die Positiv- und Negativformen sind gleichermaßen wichtig. Es wird nichts abgeschnitten und verworfen. Es geht darum, das Gleichgewicht zu finden.
Zentangle fügt sich in dieses Konzept wunderbar ein.
Notan ist eine Betrachtungsweise in der bildenden Kunst, in der es um das Gleichgewicht zwischen dunklen und hellen Bereichen im Bildraum geht.
Ursprünglich kommt diese Philosophie aus Japan und bedetet Dunkel (No) und Hell (Tan).
Zuerst wurde dieser Begriff für Tuschezeichnungen verwendet.
Heute denken wir bei Notan gerne an eine Scherenschnitt-Technik, bei der die ausgeschnittenen Flächen gespiegelt werden. Die Positiv- und Negativformen sind gleichermaßen wichtig. Es wird nichts abgeschnitten und verworfen. Es geht darum, das Gleichgewicht zu finden.
Zentangle fügt sich in dieses Konzept wunderbar ein.
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